von mir über mich

Ich lege großen Wert auf die Qualität meiner Texte.
Meine Briefe, Lieder, Reden, Reime sind für private Anlässe gedacht.
Also Familienfeste, Jubiläen und Trauerfälle aller Art.
Wenn Sie meine Dienste in Anspruch nehmen wollen, dürfen Sie sich auf persönliche Betreuung und Diskretion verlassen. Sie sollten mir mitteilen, an welche Form - Melodie für Lied, Reim/Rhythmus für Gedicht, Empfänger für Brief, Zuhörer für Rede - zu welchem Anlass mit welchen Inhalten Sie denken. Und ich brauche einen Hinweis, wie vertraut Sie mit dem Empfänger/den Zuhörern sind.
Mein Honorar richtet sich nach den finanziellen Möglichkeiten meiner Kunden.
Mir macht Schreiben Spaß.

 

Engagement: Vorstandsmitglied von Pax Christi Münster


„Ich komm mir vor wie ein Quell, dem dauerhaft Texte entspringen:
Hab ich ein Thema im Kopf, strömen die Worte von selbst.“




Ein Mensch von grade 66,
Den Sprache faszinierte lebenslang,
Der drum mit dieser Seite möcht sich
austoben schreibend in der Sprache Klang.

Er wurd von einem Schauspieler geboren,
stand auf der Bühne schon als Kind,
hat sich die Sprechkunst dann zum Ziel erkoren,
davon er heute noch gewinnt.

Das Thema: wie die Sprache Inhalt prägt?
ließ ihn als Lehrender nicht los.
es hat bis heute mich bewegt,
beim Schreiben, Reden. Singen, Reimen bloß

hab ich bisher der Freizeit vorbehalten,
und Publizieren, Lehren war Beruf:
half auch, ein Image zu entfalten,
das Dichtungssprecher, Profi längst erschuf.

So spür ich über 40 Jahre
vermittelnd, aktiv meiner Sprache nach,
und Ehrfurcht vor der edlen Gottesware
in jedem neuen Texte mich bestach.

 

Auswahl einiger Publikationen

Vorlesen als Aufgabe und Gegenstand des Deutschunterrichts.
Baltmannsweiler: Wilhelm Schneider Hohengehren 2000 (=Deutschunterricht aktuell, Bd.7)
(Autor Eberhard Ockel)

Herausgaben
Freisprechen und Vortragen. Christian Winkler zum Gedenken.
Frankfurt: Skriptor 1989 (= Sprache und Sprechen, Bd. 20)

Identität als Lebensthema. Festschrift für Arnold Schäfer
Vechta-Langförden: Geest 2007

Artikel
Erzählen und Vorlesen. Beeinträchtigungen und Chancen, in: Allhoff, Dieter-W. (Hg.):
Sprechen lehren - reden lernen.
Beiträge zur Stimm- und Sprachtherapie, Sprechbildung und Sprecherziehung, rhetorische
und ästhetische Kommunikation, München: Reinhardt 1987, S. 156-166

Blocksatz oder Flattersatz? Ein Beitrag zur Leseförderung, in:
Diskussion Deutsch, 23. Jg. H. 126/1992, S. 381-393

Wie kann ein Text durch gestaltetes Lesen zur Entfaltung der mündlichen Ausdrucksmöglichkeiten beitragen?, in:
Muttersprache, 108 Jg. H. 3/1998, S. 252-266.

Spruchweisheit oder zu welchen sprechsprachlichen Möglichkeiten die Xenien verlocken, in:
Allhoff, Dieter-W. (Hg.): Förderung Mündlicher Kommunikation durch Therapie,
Unterricht und Kunst, München: Reinhardt 2001 (= Sprache und Sprechen, Bd. 38),
S. 155-167

Rund 300 Rezensionen in: „Muttersprache“ seit 1975

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Erlebnisse eines konfessionsverbindenden Ehepaars oder Skizze einer ökumenischen Entwicklung
Vechta 2010: "Korrespondenz", Eberhard Ockel

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